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Ein ohrenbetäubendes Lachen pustete mich fast vom Hocker der Kneipe, nur wenn ich besoffen bin in der wir saßen. Ja, so nur wenn ich besoffen bin war er eben, der Olli. Ich musste grinsen und erklärte ihr: ”Das habe ich in Amerika gelernt. Doch noch nie nur wenn ich besoffen bin hatte ich ihn so gemocht wie an diesem Tag. Danach nimmt man die Cola und nimmt davon einen Schluck hinterher. Jetzt wirst du denken 'warum bestellt er nicht einfach ein Wodka-Cola Mischgetränk', aber das ist nicht das Gleiche.” ”Nein.” sagte ich, ”Der reine Wodka wird durch den Zucker der Cola, die man hinterher schluckt schneller in die Blutumlaufbahn gebracht. Mastubieren frau.
Diesen Antrag wurde per Handzeichen einstimmig angenommen. Zu diesem Zweck bittet Erwin Erika aufzustehen, sich auszuziehen und sich dem Vorstand nackt zu präsentieren. Erika wurde dann per Handzeichen einstimmig als Zuchthündin aufgenommen. Laut Satzung wird sie ab sofort neben ihrem Namen hier im Verein mit dem Kürzel „H1” bezeichnet. Des Weiteren wurde noch beschlossen, dass sie noch in der kommenden Woche gekennzeichnet werden soll. Vorschläge zur Kennzeichnung werden gerne nach der vollständigen Vorstellung der Zuchttiere, in der kleinen Pause danach schriftlich entgegen genommen, verkündete Erwin. Er würde sie dann mit Günther Mayer durchsehen und die Kennzeichnung festlegen. Danach wurden noch Max, jetzt mit dem vereinsinternen Namen „R1”, aus dem ersten Wurf von Erika, als Deckrüde mit den Rechten eines Vorstandsbeisitzers (darf andere Hündinnen decken) und Manfred, jetzt „R2”, ehemaliger Deckrüde von H1, jetzt als Rüde ohne Rechte (er darf bestiegen werden und hat ansonsten nur Befehle auszuführen) aufgenommen. Müller stand auf und wand sich an den Vorstand, „meine Herren, auf Einladung von Erwin bin ich hier hergekommen, um meine Frau ihnen als Zuchthündin anzubieten.” Rita Müller, 52 Jahre, dunkelblond, gelockte halblange Haare, 159 groß, 60 Kg, sehr große Oberweite (DD), nicht hübsch aber ansehnlich, man könnte sagen eine richtige Durchschnitts Hausfrau, die man sich gut in einer Kittelschürze vorstellen konnte. „Sie ist nicht die hübscheste”, fuhr Müller fort, „doch hat sie andere Qualitäten.” Rita knöpfte folgsam ihre Bluse auf. Norbert trat hinter sie und öffnete ihre Bluse weit. Fiagra.So waren wir nicht gezwungen, gleich wieder nach Hause zu fahren.
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